Friesenhagen ist froh über innovativen Inhaber Markus Leidig, der hier seit einem Jahr Chef ist
HBS-Markt in Friesenhagen: Warum der Laden ein Paradebeispiel für Nahversorgung ist
Markus Leidig (vorne) leitet seit einem Jahr den HBS-Markt in Friesenhagen. Ortsbürgermeister Norbert Klaes ist froh, einen solch „innovativen Geschäftsmann“ gefunden zu haben, der für die Nahversorgung des abgelegenen Dorfes unentbehrlich ist. Rechts Mitarbeiterin Katharina Koch.
Peter Seel

Rund zehn Kilometer sind es von Friesenhagen nach Morsbach, ebenso nach Freudenberg, Wissen, Niederfischbach – doppelt so weit ist es nach Kirchen, dem Sitz der Verbandsgemeinde, zu der das recht abgelegene Dorf gehört. Die 1800 Einwohner sind seit Jahr und Tag froh, dass sie auch mal eben zum HBS-Markt einkaufen gehen können. Hier bekommen sie zwar nicht absolut alles fürs tägliche Leben, aber das meiste – und darüber hinaus so manchen Service, den man gut brauchen kann.

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Von der Reparatur von Gartengeräten bis zum Grillfleisch am Wochenende. Dafür sorgt seit nun einem Jahr Markus Leidig als Geschäftsführer des HBS. Der 46-Jährige ist genauso glücklich mit dem Job wie Ortsbürgermeister Norbert Klaes und der Gemeinderat: „Wir sind froh, einen so innovativen und kundenfreundlichen Geschäftsmann gefunden zu haben, der für Friesenhagen und seine umliegenden 75 Weiler und Gehöfte die Nahversorgung sicherstellt.

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