Die Hausärzteversorgung bleibt weiter beherrschendes Thema in der Region. Das bekommt auch die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler täglich zu spüren. „Bei dem Thema ist viel Emotionalität dabei“, verdeutlichte sie in einem Gespräch am Mittwochnachmittag. „Mich ärgert aber auch, wenn da zum Beispiel nicht unterschieden wird, wer nun für was zuständig ist.“ Das ganze Thema sei sehr kompliziert. „Hier darf es aber kein Schwarzer-Peter-Spiel geben.“ Es gehe um Lösungen.
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So verdeutlichte Bätzing-Lichtenthäler zum Beispiel, dass das Ministerium für die Kassenärztliche Vereinigung (KV) keine Fach- sondern nur eine Rechtsaufsicht habe. Das sei ein feiner Unterschied. Direkt eingreifen könne man dort nur, wenn es Rechtsverstöße gebe. Die würden nicht vorliegen.
Derzeit würde weiterhin intensiv daran gearbeitet, dass alle Patienten in der Region ...
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