Bei den beiden Autogottesdiensten auf dem Parkplatz in der Thalhausermühle stellte Pfarrer Michael Klein das über dem Stall von Bethlehem aufgegangene Licht in den Vordergrund seiner Predigt. Foto: Rolf-Dieter Rötzel Rötzel
Hamm. Wegen der aktuellen Corona-Pandemie boten die Kirchengemeinden im AK-Land Alternativen zu ihren bisherigen jährlichen weihnachtlichen Veranstaltungen. So lud erstmals die evangelische Kirchengemeinde Hamm am Heiligen Abend zu zwei Autogottesdiensten ein.
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Die Verbandsgemeinde Hamm hatte dazu den Schwimmbad-Parkplatz in der Thalhausermühle zur Verfügung gestellt. Somit rückten die Gottesdienstbesucher rund zwei Kilometer aus ihrer Kirche „heraus“, um die Weihnachtsbotschaft zu hören.
Nach den Andachten startete die Autogemeinde ein kurzes Hupen, einmal als Ersatz für das sonst gewohnte Glockengeläut, zum anderen, um einen Dank auszusprechen.