Trotz des Hickhacks umdie Förderung sieht die Verbandsgemeinde den Bau nicht in Gefahr
Hallenbad in Altenkirchen: Bürgermeister will „sachliche“ Debatte über Förderung
Symbolfoto: dpa​

Altenkirchen. Den jüngsten parteipolitischen Zwist um das Hallenbad in Altenkirchen, konkret um die förderrechtliche Frage einer Doppelzuweisung durch Bund und Land, hat Fred Jüngerich beklagt. „Mir ist daran gelegen, diese Diskussion auf eine Sachebene zurückzuführen“, so der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld gegenüber unserer Zeitung. Zuvor hatte der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel die Förderpraxis des Landes kritisiert, der SPD-Landtagsabgeordnete Heijo Höfer hatte daraufhin gekontert, ein neues Bad käme auch ohne Fördermittel des Bundes aus (die RZ berichtete).

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Zur Einordnung des komplexen Sachverhalts blickt Jüngerich zurück. Ende 2015 habe der Rat der früheren VG Altenkirchen entschieden, ein neues Hallenbad zu bauen, da sich das alte Bad als nicht mehr sanierungswürdig erwiesen habe. Die Kalkulation für ein reines Schwimm- und Sportbad belaufe sich mittlerweile auf 15,5 Millionen Euro.

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