25 Gläubige versammeln sich zum Neustart in der Ignatiuskirche
Halleluja mit Abstand und Mundschutz: In Betzdorf nehmen 25 Gläubige an Gottesdienst teil
Erster Gottesdienst in der Ignatiuskirche: Um die Abstandsregeln einhalten zu können, wurden die Bänke, die nicht besetzt werden sollten, mit Absperrbändern blockiert. Zwei Gläubige konnten in einer Bank Platz nehmen. Partner und Familien dürfen zusammensitzen.
Claudia Geimer

Betzdorf. Pater Wilhelm von Rüden ist die Freude anzumerken, dass er nicht mehr alleine am Altar stehen muss. „Ich bin froh und dankbar, dass eine kleine Gemeinde zusammengekommen ist“, sagt der Kooperator der katholischen Pfarrreiengemeinschaft Kirchen-Betzdorf nach der Messe in der St.-Ignatius-Kirche in Betzdorf. Die Seelsorgeeinheit hat auf die positiven Signale des Landes Rheinland-Pfalz schnell reagiert, sodass bereits am Sonntag die ersten Gottesdienste in Betzdorf, Scheuerfeld und Kirchen gefeiert werden konnten.

Lesezeit 3 Minuten
„Ein Stück Normalität wird sichtbar“, sagt von Rüden am Beispiel der Messfeier in der Ignatiuskirche. 60 Personen hätten dort Platz nehmen dürfen, 25 Gläubige sind zum Neustart nach sechs Wochen „Durststrecke“, wie es Pastor Helmut Mohr am Telefon formuliert, gekommen.

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