Verfassungsschutzbericht des Landes befasst sich ausführlich mit "Fassfabrik" in Hachenburg und Rockkonzert in Daaden: Hachenburg und Daaden im Visier: Verfassungsschutz prangert rechte Umtriebe im Westerwald an
Verfassungsschutzbericht des Landes befasst sich ausführlich mit "Fassfabrik" in Hachenburg und Rockkonzert in Daaden
Hachenburg und Daaden im Visier: Verfassungsschutz prangert rechte Umtriebe im Westerwald an
Die „Fassfabrik“ in Hachenburg bleibt im Fokus des rheinland-pfälzischen Verfassungsschutzes. Auch 2023 wurden hier eine Reihe von Veranstaltungen der Partei „Der III. Weg“ registriert, zunehmend Selbstverteidigungstrainings. Archivfoto: Röder-Moldenhauer ROEDER-MOLDENHAUER. Röder-Moldenhauer
Westerwald. Dass rechtsextreme Gruppierungen zunehmend ihren Wirkungsbereich in den ländlichen Raum verlagern, um dort (oder von dort) Aktionen und Veranstaltungen zu planen, ist längst kein Geheimnis mehr. Da bildet auch der Westerwald keine Ausnahme, wie der aktuelle Verfassungsschutzbericht des Landes Rheinland-Pfalz erneut unterstreicht.
Im Fokus in dem von Innenminister Michael Ebling vorgestellten Werk: ein weiteres Mal die „Fassfabrik“ in Hachenburg und ein rechtsextremistisches Konzert in Daaden vor einem Jahr.
So wird in dem 292-seitigen Bericht die „Fassfabrik“ in der Löwenstadt als „rechter Knotenpunkt“ im Westerwald bezeichnet, der insbesondere von der rechtsextremen und neonazistischen Partei „Der III.