Kreis Altenkirchen
Grünes Licht für Ortsumgehungen im Kreis Altenkirchen

Das Nadelöhr auf der B 8 von Altenkirchen Richtung A 560: In Uckerath staut sich täglich der Verkehr. Das soll sich ändern. Foto: Peerenboom

Kreis Altenkirchen. Vorfahrt für den Kreis Altenkirchen: Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hat nahezu alle Straßen- und Schienenprojekte aus dem Kreis Altenkirchen und der Grenzregion, die das Land angemeldet hatte, in den Entwurf des neuen Bundesverkehrswegeplans aufgenommen. Nur die Ortsumgehung B 62 in Mudersbach ist aus dem sogenannten "vordringlichen Bedarf" gestrichen worden. Im Plan sind nun: die B 8-Ortsumgehungen Kircheib, Hasselbach, Weyerbusch Helmenzen und Hennef-Uckerath, die Ortsumgehung B 256 in Willroth, Gierenderhöhe und Straßenhaus. Außerdem ist der Ausbau der Bahnstrecke auf der Siegstrecke zur Zweigleisigkeit geplant.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Marcelo Peerenboom Entsprechend groß war die Freude am Abend im Kreis Altenkirchen, wo man noch üble Erinnerungen an das Entstehen des bisher gültigen Bundesverkehrswegeplans hat. Als dieser im Jahr 2003 vorgestellt wurde, rieb sich der damalige Landrat Dr.

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