Helga Engelbertz und Karl Knott entdeckendas Bauwerk im Gartenschuppen: Größer als eine Wassermelone: Hornissennest in Betzdorf-Bruche fasziniert Naturfreunde
Helga Engelbertz und Karl Knott entdeckendas Bauwerk im Gartenschuppen
Größer als eine Wassermelone: Hornissennest in Betzdorf-Bruche fasziniert Naturfreunde
Helga Engelbertz und Karl Knott sind fasziniert von der Baukunst der Hornissen. Das Nest der emsigen Insekten in ihrem Gartenschuppen stört sie nicht. sel
Bruche. Ganze Kolonnen der fast daumengroßen Insekten pilgern zielstrebig von der Seitenwand eines Gartenschuppens in Bruche unter einem Balken entlang zum „Palast“ ihrer Königin, einem hellbraunen Gebilde, größer als eine Wassermelone, das die Hornissen unterm Dach der Hütte angelegt haben.
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Das Nest sieht irgendwie nach einem modernen Kunstwerk aus, ähnelt vielleicht einem Bau von Gaudí – so ganz ohne Symmetrien und doch von einer im Wortsinn natürlichen Vollendung.
Fasziniert stehen Helga Engelbertz und Karl Knott vor der offenen Seite ihres Häuschens.