Nach Insolvenz der Privatbank macht sich die Kreistagsfraktion für neue Richtlinien stark: Greensill-Insolvenz: FDP im Kreis Altenkirchen hinterfragt Geldanlage des AWB
Nach Insolvenz der Privatbank macht sich die Kreistagsfraktion für neue Richtlinien stark
Greensill-Insolvenz: FDP im Kreis Altenkirchen hinterfragt Geldanlage des AWB
Seit ihrer Insolvenz steht die Greensill-Bank im Fokus der Öffentlichkeit. Auch der Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises hat 3,6 Millionen Euro bei der Privatbank angelegt. Dit FDP im Kreis hinterfragt das Geschäft. Foto: dpa dpa
Kreis Altenkirchen. Nach der Pleite der Greensill-Bank und dem möglichen Verlust von 3,6 Millionen Euro, die der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) des Kreises innerhalb von zwei Jahren bei der Bremer Privatbank angelegt hat (die RZ berichtete), hat sich die FDP-Fraktion im Kreistag mit einem Fragenkatalog an den zuständigen Beigeordneten Gerd Dittmann gewandt. Konkret wollen die Liberalen wissen:
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Schon im Jahre 2018 musste der Schweizer Asset Manager GAM einen Greensill-Fonds schließen, in Verbindung mit dem überproportional gestiegen Bilanzsumme alleine im Jahr 2019 stieg die Bilanzsumme der Bank von 760 Millionen auf 3,8 Milliarden Euro.