Mario Habrecht, Geschäftsführer der GFB gGmbH, blickt anlässlich des Welttags für Behinderte auf die inklusive Entwicklung
Gleichstellung der Menschen mit Behinderung: „Bei der Inklusion in unserer Region hakt es noch gewaltig“
Wie barrierefrei ist Berlin?
Ein Mann steht mit seinem Rollstuhl vor einer Treppe. Inklusion von behinderten Menschen fängt schon bei kleinen Dingen wie der Barrierefreiheit an, doch im Bereich der „leichten Sprache“ müsste sich laut Habrecht ebenfalls noch mehr tun, um Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen die Teilhabe am gesellschaftliche Leben zu ermöglichen.
Jessica Lichetzki. picture alliance/dpa

Inklusion fängt in den Köpfen der Menschen an. Laut Mario Habrecht, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Gesellschaft für Behindertenarbeit (GFB gGmbH) und Sprecher der Paritätischen Regionalgruppe im Westerwald, haben viele Leute bei dem Wort „Behinderung“ zuerst Menschen mit Downsyndrom (Trisomie 21) im Kopf. Dennoch gibt es auch andere Formen von Behinderungen, die überhaupt nicht im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen seien, wie Mario Habrecht betont.

Am 3. Dezember ist der internationale Tag für Menschen mit Behinderung. Dieser Tag wurde im Jahr 1993 ins Leben gerufen und soll das Bewusstsein für die Belange von Menschen mit Behinderung stärken. Laut Habrecht gibt es bei dem Thema Inklusion noch viel Luft nach oben.

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