Gerontoclowns sehen "Licht am Ende des Tunnels"
Gerontoclowns mit Leib und Seele: „Et Jertrud“ und „Et Pauline“ wollen wieder Freude vermitteln

Wissen. „Mit den Clowns kamen die Tränen“, so lautet der Titel eines im Jahre 1987 erschienenen Romans des österreichischen Schriftstellers Johannes Mario Simmel. Ganz so traurig wie die Protagonisten des Buches sind sie nicht, die beiden Gerontoclowns Gerda Becker aus Wissen und Bettina Hoffmann aus Brachbach, die als „Et Jertrud“ und „Et Pauline“ bis vor Kurzem die Herzen vieler Heimbewohner und älterer Krankenhauspatienten höher schlagen ließen.

Lesezeit 3 Minuten
Die eine oder andere (innere) Träne vergießen sie aber doch angesichts der derzeitigen Situation, denn sie dürfen – trotz eigener Impfung und der der Altenheimbewohner – (noch) nicht ihrer Lieblingstätigkeit nachgehen. „Es sind nicht nur Tränen des Lachens, sondern auch des Leids, aber wir haben immer ein offenes Ohr und einen Koffer voller Humor“, beschreibt Gerda Becker augenzwinkernd das Motto der beiden.

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