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Bitzen

Germania will künftig auf Kunstrasen spielen: Ascheplatz in Bitzen wird endlich grün

Von Rolf-Dieter Rötzel
Die „Kaufmannshalde“ des TuS Bitzen soll einen Kunstrasenplatz erhalten. Man steht praktisch in den Startlöchern und wartet auf das Signal zum Baubeginn. TuS-Verantwortliche trafen sich jetzt mit den beiden Ortsbürgermeistern Jürgen Mai (links) und Armin Weigel (2. von links) zur weiteren Erörterung.  Foto: Rolf-Dieter Rötzel
Die „Kaufmannshalde“ des TuS Bitzen soll einen Kunstrasenplatz erhalten. Man steht praktisch in den Startlöchern und wartet auf das Signal zum Baubeginn. TuS-Verantwortliche trafen sich jetzt mit den beiden Ortsbürgermeistern Jürgen Mai (links) und Armin Weigel (2. von links) zur weiteren Erörterung. Foto: Rolf-Dieter Rötzel

Die weit in der Fußballregion bekannte Bitzener „Kaufmannshalde“ wird sich farblich verändern: Aus Rot wird Grün. Nach jahrzehntelangem Trainings- und Spielbetrieb auf dem legendären Aschenplatz soll dieser nunmehr, möglichst noch in diesem Jahr, der Vergangenheit angehören und durch einen Kunstrasenplatz ersetzt werden. Damit ginge ein lang gehegter Wunsch des TuS Germania Bitzen, der auch Eigentümer der Sportanlage ist, in Erfüllung.

Lesezeit: 3 Minuten
Das um ein Vielfaches attraktivere neue Sportgelände soll als moderne Begegnungsstätte Jung und Alt dienen und weitere Sportbegeisterte, das Einzugsgebiet geht über die Gemeinden Bitzen und Forst hinaus, zu Aktivitäten animieren. Mit der Aufwertung erfolgt dann die größte Investition in der 117-jährigen Vereinsgeschichte. Detaillierte Planungen für die Umgestaltung des Platzes ...