Aufsichtsratschef Gonzalez beklagt fehlende Akzeptanz des Krankenhauses in der Kreisstadt - Kein "Freibrief" für Müschenbach
Geringe Nachfrage: Plant DRK weitere Einschnitte für das Krankenhaus Altenkirchen?
Seit 15. August ist das Klinik-Aus in Altenkirchen besiegelt. Die Kommunalpolitik setzt jetzt auf alternative (Finanzierungs-)Möglichkeiten für ein besseres medizinisches Angebot. Archivfoto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Westerwald. Wird das Leistungsangebot des Krankenhauses in Altenkirchen nicht ausreichend angenommen? Liegt es vielleicht auch daran, dass über das Haus in der Öffentlichkeit (zu) schlecht geredet wird? Manuel Gonzalez, DRK-Landesvorstand und Aufsichtsratschef der DRK-Trägergesellschaft Süd-West, blickt – trotz fast überstandenen Insolvenzverfahrens – mit einigen Sorgen in Richtung Kreisstadt, will im Interview mit unserer Zeitung selbst weitere Einschnitte nicht ausschließen.

Auch Müschenbach als Standort eines neuen Westerwaldklinikums scheint alles andere als sicher zu sein. An dem Gespräch nahm zudem Christian Eckert vom Krankenhausberatungsunternehmen WMC Healthcare teil.

Das Amtsgericht Mainz hat vor wenigen Tagen den Insolvenzplan der DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz bestätigt.

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