Ernten und Geselligkeit: Vor fünf Jahren kamen Steinerother Familien auf die Idee eines Gemeinschaftsgartens
Gemeinsam gärtnern: Ein kleines Paradies am Ortsausgang von Steineroth
Claudia Geimer

Steineroth. Ortsbürgermeister Theo Brenner macht eine einladende Geste. „Schauen Sie sich erst einmal um“, sagt er nach dem Eintritt in den Garten. Gemeinsam schlendert er mit der Besucherin den Weg entlang. Zu schauen gibt es viel: Blumen, Pflanzen, Gemüse, Gräser in allen Farben, Blau, Gelb und Rot, und, wie sich bei später näherer Begutachtung herausstellt, in unterschiedlichen Duftnoten – „nicht wahr, es ist ein Hingucker“, meint Brenner, und er versucht auch erst gar nicht, seine eigene Begeisterung zu unterdrücken. Er und seine Mitstreiter, die den Gemeinschaftsgarten am Ortsausgang von Steineroth bewirtschaften, können wirklich zufrieden sein mit dem, was sie auf dem Feld haben entstehen lassen.

Lesezeit 3 Minuten
Die Anfänge liegen fünf Jahre zurück: Im Sommer 2015 kam Ratsmitglied Julia Schwan in einer gemütlichen Runde in Theo Brenners eigenem Garten auf die Idee: „Wir könnten doch einen Gemeinschaftsgarten anlegen.“ Tatsächlich fanden sich sechs Ehepaare zusammen, die den Worten auch Taten folgen ließen.

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