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Friesenhagen

Friesenhagen: Bündnis stellt sich gegen den Bau von Windrädern

Sprechen sich gemeinsam gegen Windräder im Wildenburger Land aus: Frank Kastl (Bürgerverein Steeg, von links), Stefan Sommerfeld (Bündnis unter Wasser), Udo Otterbach (BI Wildenburger Land), Georg Zimmermann (Gemeinderat), Harry Neumann (Naturschutzinitiative), Christoph Gehrke (Gemeinderat) und Wolfgang Stock (BUND Altenkirchen).  Foto: Thomas Leurs
Sprechen sich gemeinsam gegen Windräder im Wildenburger Land aus: Frank Kastl (Bürgerverein Steeg, von links), Stefan Sommerfeld (Bündnis unter Wasser), Udo Otterbach (BI Wildenburger Land), Georg Zimmermann (Gemeinderat), Harry Neumann (Naturschutzinitiative), Christoph Gehrke (Gemeinderat) und Wolfgang Stock (BUND Altenkirchen). Foto: Thomas Leurs

Im Wildenburger Land schließen sich mehrere Verbände zusammen und sprechen sich gegen den Bau von Windrädern aus. Der BUND Altenkirchen, das Bündnis unser Wasser, die Bürgerinitiative Wildenburger Land, der Bürgerverein Steeg, die Liste Zimmermann vom Gemeinderat Friesenhagen, die Naturschutzinitiative sowie der Nabu Altenkirchen sehen gleich mehrere Gründe, warum Windkraft in dieser Region keine Chance haben sollte.

Lesezeit: 2 Minuten
Hintergrund des Treffens im Bürgerhaus in Friesenhagen ist ein Termin in Koblenz am 30. März. An diesem Tag soll über sieben geplante Windräder, die auf den Höhen um den Ortsteil Steeg gebaut werden sollen, vor dem Oberverwaltungsgericht verhandelt werden. Wie die Verhandlungen ausgehen werden, können die Verbände nicht sagen. „Wir ...