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Helmeroth

Freundliche Menschen, die füreinander da sind: Warum sich Ingo Marko in Helmeroth rundum wohlfühlt

Von Heinz-Günter Augst
Ingo Marko ist viel mit dem Fahrrad unterwegs. Hier macht er eine kurze Pause am ehemaligen Waschhaus in Helmeroth.
Ingo Marko ist viel mit dem Fahrrad unterwegs. Hier macht er eine kurze Pause am ehemaligen Waschhaus in Helmeroth. Foto: Heinz-Günter Augst

Rund 200 Menschen aller Altersgruppen wohnen und leben in der kleinen Nistertalgemeinde Helmeroth am nördlichen Rand der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld. Zwei von ihnen sind das Ehepaar Ingo Marko und Maike Kutschera. Während eines Gesprächs mit unserer Zeitung stellte der 57-Jährige die Vorteile des beschaulichen Wohnorts, in dem er und seine Frau seit März 2016 wohnen, vor.

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„Ich lebe gern in Helmeroth“, sagt der gelernte Koch, der in dem Bergmannsdorf der Grube Georg in Willroth zusammen mit neun weiteren Geschwistern das Licht der Welt erblickte. Bis Dezember 1966 war sein Vater dort an der ehemaligen Volksschule als Lehrer tätig. Auch seiner Ehefrau Maike, die als Berufsschullehrerin in Nordrhein-Westfalen ...