Fred Jüngerich blickt voraus auf wichtige Vorhaben 2022 - Fokus auch auf Klimaschutz
Fred Jüngerich blickt auf 2022: Wichtige Vorhaben geplant – VG-Chef lässt sich von Anschlag nicht bremsen
Sein vorübergehendes Domizil hat Fred Jüngerich nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf das Rathaus Altenkirchen in Flammersfeld gefunden.
Heinz-Günter Augst

Einen ungewohnten Arbeitsweg legt Fred Jüngerich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, derzeit zurück. Seit mehr als 40 Jahren ist das Rathaus in Altenkirchen seine Wirkungsstätte, vor wenigen Monaten feierte er hier sein Dienstjubiläum. Doch momentan ist der Verwaltungschef froh um den zweiten Standort in Flammersfeld, wo er wegen des mutmaßlichen Brandanschlags in Altenkirchen ein provisorisches Domizil bezogen hat – ebenso wie viele Mitarbeiter.

„Andere sitzen im Homeoffice, aber dafür sind manche nicht ausgestattet, und manche Aufgaben lassen sich auch nicht von zu Hause erledigen“, berichtet Jüngerich im RZ-Gespräch zum Jahresauftakt. Das Feuer am Haupteingang der VG-Verwaltung in der Kreisstadt, das am frühen Morgen des 7.

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