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Kreis Altenkirchen

Finanzamt Altenkirchen-Hachenburg: 20.000 Grundsteuererklärungen fehlen noch

Von Markus Kratzer
Sachgebietsleiter Bastian Stiebitz, Amtsleiter Hans-Dieter Wirth und Geschäftsstellenleiter Mario Vaccargiu (von links) vermelden für das Steuerjahr 2022 gestiegene Einnahmen, berichten aber auch von einem hohen Arbeitsaufwand im Zuge der Neuregelung der steuerlichen Bewertung von Grundvermögen.
Sachgebietsleiter Bastian Stiebitz, Amtsleiter Hans-Dieter Wirth und Geschäftsstellenleiter Mario Vaccargiu (von links) vermelden für das Steuerjahr 2022 gestiegene Einnahmen, berichten aber auch von einem hohen Arbeitsaufwand im Zuge der Neuregelung der steuerlichen Bewertung von Grundvermögen. Foto: Markus Kratzer

Über gestiegene Steuereinnahmen für das Jahr 2022 können die Verantwortlichen des Finanzamts Altenkirchen-Hachenburg berichten. Doch bei einem Pressegespräch wird auch deutlich: Der Arbeitsaufwand im Zuge der Neuregelung der steuerlichen Bewertung von Grundvermögen ist enorm.

Lesezeit: 4 Minuten
Bis zum 31. Januar waren Grundstückseigentümer aufgefordert, ihre Daten für die Erklärung des Grundsteuerwertes an das Finanzamt zu übermitteln. 140.000 Erklärungen hätte dies in Summe für das Finanzamt Altenkirchen-Hachenburg bedeutet, zuständig für das ganze AK-Land sowie die Verbandsgemeinden Hachenburg, Bad Marienberg, Rennerod und Westerburg im Westerwaldkreis. Hätte. Denn tatsächlich fehlen ...