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Kreis Altenkirchen

Fieberambulanzen testen Hunderte von Bürgern

Von Beate Christ
Zusammenhalt ist wichtig: Der Altenkirchener Unternehmer Michael Heck (links) wollte eigentlich der Polizeiinspektion Altenkirchen 100 FFP3-Schutzmasken für den Einsatz während der Corona-Pandemie spenden. Doch weil Dienststellenleiter Hans-Christian Schlemm über eine ordentliche Ausstattung nicht klagen kann, stellte man die Schutzmasken dem Team der Fieberambulanz in Altenkirchen zur Verfügung. Deren ärztlicher Leiter Dirk Werner und der ärztliche Direktor Dr. Peter Henn sowie Landrat Peter Enders bedankten sich für die Initiative.  Foto: Kreisverwaltung
Zusammenhalt ist wichtig: Der Altenkirchener Unternehmer Michael Heck (links) wollte eigentlich der Polizeiinspektion Altenkirchen 100 FFP3-Schutzmasken für den Einsatz während der Corona-Pandemie spenden. Doch weil Dienststellenleiter Hans-Christian Schlemm über eine ordentliche Ausstattung nicht klagen kann, stellte man die Schutzmasken dem Team der Fieberambulanz in Altenkirchen zur Verfügung. Deren ärztlicher Leiter Dirk Werner und der ärztliche Direktor Dr. Peter Henn sowie Landrat Peter Enders bedankten sich für die Initiative. Foto: Kreisverwaltung

Vor einer Woche wurden zwei Fieberambulanzen im Kreis Altenkirchen eingerichtet. An den Standorten in der Turnhalle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Altenkirchen und auf dem Parkdeck Lindenstraße in Kirchen finden Untersuchungen auf die Covid-19-Infektion statt. Die Federführung der beiden Ambulanzen liegt in den Händen der beiden DRK-Krankhäuser.

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In Altenkirchen wurden seit vergangener Woche rund 200 Menschen (Stand: Tag 6) getestet. Wie Chefarzt Dirk Werner, der die Fieberambulanz in der Kreisstadt leitet, berichtet, nutzen durchschnittlich 30 bis 40 Personen am Tag die Möglichkeit, sich testen und beraten zu lassen. Bei 60 bis 70 Prozent der Personen, die die ...