Ohne Abstand und Maske: Organisatoren wollen das Feiern unter "2G" ermöglichen - Rosenmontagszug ist noch fraglich
Feiern unter „2G“: Der Karneval kehrt nach Herdorf zurück
Bunt und fröhlich – so kennt man den Herdorfer Karneval. Nachdem das närrische Treiben im Vorjahr coronabedingt quasi komplett ausfallen musste, darf in der anstehenden Session mit Einschränkungen wieder gefeiert werden. Eine Fragezeichen steht indes noch hinter dem Rosenmontagszug.
Markus Döring/Archiv

Den Karnevalisten soll nicht erneut das Herz bluten – das hat das „ewige Trifolium“ des Herdorfer Karnevals, bestehend aus der KG, der DJK und der kfd, beschlossen. Sich erinnernd an das traurig-humorvolle Video zum Sessionsauftaktes im Vorjahr, als Vorsitzender und Präsident der Karnevalsgesellschaft mutterseelenallein auf der Knöstplatte standen, entschieden die Vereine jetzt, dass die Session 2021/2022 unbedingt wieder analog stattfinden muss. Was geplant ist.

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Und so laden die Organisatoren des Herdorfer Karnevals offiziell wieder zur Prinzenparty im Knappensaal (bereits an diesem Samstag), zum Sessionsauftakt am „Elften Elften“ auf dem Marktplatz und zu den diversen Sitzungen ein. Nur der Rosenmontagszug und der Kinderkarneval hängen derzeit noch in der Schwebe, hieß es jetzt bei einem Pressegespräch in der Gaststätte „Christians“.

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