Fans seines handgemachten Schinkens sei Dank: Wilfried Wilsbergs Räucherofen qualmt doch weiter
Von Beate Christ
Ob der Schinken gut ist, kann Wilfried Wilsberg fühlen. Drei bis vier Räuchergänge plant er ein. Im Laufe der Verarbeitung verliert der Schinken rund 30 Prozent seines Gewichtes.Foto: Beate Christ
Eigentlich wollte Wilfried Wilsberg Ende letzten Jahres seine Schinkenstube in Burglahr für immer schließen, um sich ein bisschen mehr seiner Familie und den Enkelkindern zu widmen. Doch so ganz kann er es, auch Dank seiner Fans, eben doch nicht lassen.
Lesezeit: 2 Minuten
„Rumsitzen ist nicht mein Ding“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Nicht zuletzt auf Drängen vieler Fans seiner herzhaften Räucherspezialitäten entschied er sich, den Räucherofen wieder anzuzünden. Und der soll auf jeden Fall mal bis zum Frühjahr weiterqualmen. Den Ofen hat Wilsberg, der früher übrigens Kaufmann war, selbst gebaut.
Das Pökeln und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.