Laut der bis dato letzten Erfassung lag mehr als ein Viertel der Strecken sogar im roten Bereich - Seit 2016 16 Millionen Euro in Baumaßnahmen investiert: Es holpert gewaltig: Hälfte der Landesstraßen im Kreis Altenkirchen erhielt schlechte Noten
Laut der bis dato letzten Erfassung lag mehr als ein Viertel der Strecken sogar im roten Bereich - Seit 2016 16 Millionen Euro in Baumaßnahmen investiert
Es holpert gewaltig: Hälfte der Landesstraßen im Kreis Altenkirchen erhielt schlechte Noten
Es gibt im Kreis Altenkirchen nach wie vor einige Schlaglochpisten in Baulast des Landes. Symbolfoto: dpa picture alliance / Felix Kästle/
Kreis Altenkirchen. Im Kreis Altenkirchen lässt die Qualität der Landesstraßen in etlichen Abschnitten offenbar nach wie vor zu wünschen übrig. Nach der bis dato letzten Zustandserfassung und -bewertung (ZEB), die 2017 stattgefunden hat, befand sich mehr als die Hälfte des rund 200 Kilometer langen Netzes an Landesstraßen im AK-Land in einem schlechten oder gar sehr schlechten Zustand.
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Das geht aus Zahlen hervor, die der Landesbetrieb Mobilität (LBM) auf Anfrage im Nachgang unserer Berichterstattung übermittelt hat. Mitte vergangener Woche hatten wir die Situation der „L-Straßen“ im Hinblick auf die bevorstehende Landtagswahl unter die Lupe genommen und analysiert, welche Baumaßnahmen in der ablaufenden Legislaturperiode angepackt wurden, welche noch anstehen und welche auf bestimmte oder unbestimmte Zeit verschoben wurden.