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Erzählungen aus dem „eisigen Gefängnis“: Polarforscher Markus Rex zu Gast bei den Westerwälder Literaturtagen

Von Elmar Hering
Am Büchertisch nahm sich Markus Rex (hinten) gerne die Zeit und signierte einzelne Exemplare. Zuvor hatte er mit den Passagen aus seinem Buch und den dazu passenden Erzählungen das Publikum gefesselt.
Am Büchertisch nahm sich Markus Rex (hinten) gerne die Zeit und signierte einzelne Exemplare. Zuvor hatte er mit den Passagen aus seinem Buch und den dazu passenden Erzählungen das Publikum gefesselt. Foto: Hering

Der Klimawandel ist Fakt; nicht zu übersehen. Aber die optimistische Botschaft lautet: „Wir haben es noch in der Hand.“ So jedenfalls sieht es Markus Rex, der jetzt in Wissen im Rahmen der Westerwälder Literaturtage sein Buch über die Arktisexpedition der „Polarstern“ vorstellte.

Lesezeit: 3 Minuten
Selten war ein Bühnenprogramm im Kulturwerk so packend, informativ und unterhaltsam wie diese Mischung aus Zwiegespräch, Lesung und Expeditionsbericht. Der Professor für Atmosphärenphysik und Leiter der „Polarstern“-Expedition in die zentrale Arktis ließ im Dialog mit Katharina Weiss-Tuider (Medienfachfrau und zeitweise selbst Teilnehmerin der Arktisexpedition) die 13 Monate (September 2019 bis ...