Erneut kein Direktmandat: Listenplatz sichert Mandat für Bätzing-Lichtenthäler
Von Johannes Mario Löhr
Sabine Bätzing-Lichtenthäler verfolgte die Wahlergebnisse den Corona-Auflagen entsprechend in kleiner Runde in Mainz. Das Lächeln der Sozialdemokratin spricht Bände – „Ihre“ Malu hat es wieder gepackt.Foto: SPD
Es ist ihr, genau wie bei der Wahl 2016, wieder nicht gelungen: Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) hat sich im Kampf um das Direktmandat des Wahlkreises 1 (Betzdorf/Kirchen) nicht gegen den CDU-Landtagsabgeordneten Michael Wäschenbach durchsetzen können.
Lesezeit: 1 Minute
Der Wahlabend endete gestern gegen 21 Uhr: Wäschenbach holte 41,5 Prozent (13.037 Stimmen), Bätzing-Lichtenthäler 37,4 Prozent (11.756 Stimmen). Vor fünf Jahren sah die Stimmenverteilung ähnlich aus: Bätzing-Lichtenthäler kam auf 38,7 Prozent, Wäschenbach auf 41,6 Prozent. Doch genau wie 2016 wird Bätzing-Lichtenthäler trotzdem in den Landtag einziehen – dem SPD-Listenplatz 7 ...
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