Ingenieur stellte Entwurfsplanung für Radwegekonzept in der Verbandsgemeinde Betzdorf/Gebhardshain im Bauausschuss vor
Entwurf vorgestellt: So sieht das erste Radwegekonzept für die VG Betzdorf-Gebhardshain aus
Eine Tiefgarage in der Stadt Betzdorf wird gewissermaßen dazu genutzt, eine viel befahrene Straße zu unterqueren. Dies gefällt dem Planer Gregor Höblich nicht besonders gut. Auch sei die Beschilderung teilweise verwirrend.
Büro Stand-Land-plus

Mit dem Klapprad in der Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain unterwegs, steht Gregor Höblich auf einem Weg, besser gesagt, einer Wiese, zwischen Elkenroth und Rosenheim. Der Ingenieur vom Büro für Städtebau und Umweltplanung „Stadt-Land-plus“ aus Boppard war im Auftrag der VG mit dem Fahrrad unterwegs. Denn das Büro ist dabei, ein Radwegekonzept für die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain zu entwickeln. Höblich stellte einen ersten Entwurf in der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses vor.

Lesezeit 3 Minuten
Genauer gesagt geht es bei dem Konzept zunächst einmal um eine einheitliche Beschilderung, die gewisse Standards erfüllt. Dabei sind Richtlinien zu beachten. „Wir sind nicht unbedingt kreativ unterwegs“, verweist Höblich auf vorgegebene Normen, was unter anderem Größe und Farbgebung der Schilder angeht.

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