Werkstattgespräch zum Thema Stadthalle in Altenkirchen bringt erste Ergebnisse
Einigkeit bei Altenkirchener Werkstattgespräch: Stadt braucht zentralen Veranstaltungsort
Was passiert mit der „Guten Stube“ der Stadt: Abriss und Neubau oder doch Sanierung? Fest steht, dass die Teilnehmer eines kürzlich veranstalteten Werkstattgesprächs zu dem Thema einig darüber waren, dass man in der Kreisstadt einen zentralen Ort für Veranstaltungen braucht. Archivfoto: Sonja Roos

Altenkirchen. Stadthalle – quo vadis? Was soll aus der „Guten Stube“ der Kreisstadt werden? Diese Frage trieb bei einem Werkstattgespräch rund 40 Teilnehmer um. Geladen hatte der Erste Beigeordnete Paul-Josef Schmitt, der derzeit nach dem Rücktritt von Stadtbürgermeister Matthias Gibhardt die Geschicke Altenkirchens lenkt.

Lesezeit 2 Minuten
Gemeinsam mit Vertretern vom Jugendkulturbüro, vom Haus Felsenkeller, von den Schützen und Karnevalisten, der Kirche sowie mit den Stadträten wurden Ideen gesammelt und erste Schritte eingeleitet. „Wir brauchen auch den Input einer breiten Basis sowie der Nutzer, also von Veranstaltern, Bürgern, Vereinen“, so Schmitt, der mit den Beteiligten klären wollte, was die Stadt bieten muss für Kultur und Veranstaltungen.

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