Einheiten absolvieren 359 Einsätze, viele davon belastend - Zwei Löschfahrzeuge werden ersetzt
Einheiten absolvieren 359 Einsätze, viele davon belastend: 2020 brachte Feuerwehr keine Entschleunigung
Langwieriger Bergungseinsatz: Anfang September kippte ein Lkw bei Kescheid in eine Böschung und verlor Kraftstoff. Über zwei Tage war die Feuerwehr damit beschäftigt, das Fahrzeug wieder aufzurichten.
Feuerwehr

2020. ein eher ruhiges Jahr, in dem uns die Pandemie neben großem Leid und vielen Einschränkungen auch eine gewisse Entschleunigung beschert hat? Das mag für viele Menschen gelten, nicht aber für die ehrenamtlich Aktiven der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld. Verdeutlicht hat das Wehrleiter Björn Stürz in der Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses am Donnerstag mit einem kurzen Jahresbericht, der zugleich auch eine Kurzvorstellung der Feuerwehr war, die ebenso wie die Verbandsgemeinde erst mit der Fusion zu einer neuen Einheit verschmolzen ist.

Lesezeit 2 Minuten
359 Einsätze haben die 9 Einheiten zwischen Berod und Oberlahr im vergangenen Jahr absolviert – und dazu zählten auch sehr langwierige. „Das Hochwasser Ende Januar zählt bei uns als ein einzelner Einsatz“, erklärte Stürz dazu. Viel Ausdauer war aber auch Anfang September gefragt, als bei Kescheid aus einem umgestürzten Lkw Kraftstoff ins Erdreich lief und die Bergung sich über zwei Tage erstreckte.

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