Frank Herzog öffnet am kommenden Samstag sein Atelier und lädt zur "Gehirnforschung" ein
Einblicke in ein kreatives Künstlerhirn

Eichelhardt. „Gehirnforschung“ steht auf dem Heftchen zur Ausstellung, welches eher anmutet wie ein Gruß aus längst vergangenen Zeiten, als die Medizin noch mehr Spekulation und Experiment als konkrete Wissenschaft war. Doch das ist gewollt, denn der in Eichelhardt lebende Künstler Frank Herzog hat sich dem menschlichen Hirn und all seiner Facetten in seiner ganz eigenen Art der Kunst angenommen. Mal augenzwinkernd, mal böse, immer feinsinnig, selbst, wenn es derb wird.

Lesezeit 2 Minuten
Auslöser für die Serie war zum einen die Erkrankung eines guten Freundes, der mit einer Virusinfektion im Gehirn kämpft, zum anderen natürlich die Corona-Pandemie, die „nicht nur den Künstlern das Leben schwer macht, sondern offenbar auch nicht wenigen das Gehirn zerfressen zu haben scheint“, wie es im Vorwort des Begleitheftes zur Ausstellung heißt.

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