Serienauftakt zum Jahrestag des Ukraine-Kriegs:Wie sich das Leben im AK-Land verändert hat
Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Geflüchtete finden Hilfe bei den Tafeln im Kreis Altenkirchen
Für viele Geflüchtete aus der Ukraine sind die Tafeln im Kreis Altenkirchen auch ein Jahr nach Kriegsausbruch eine Anlaufstelle, um sich mit Lebensmitteln zu versorgen.
picture alliance/dpa

Genau heute vor einem Jahr, am 24. Februar 2022, hat Russlands Präsident Wladimir Putin „seine“ Truppen in die Ukraine einmarschieren lassen. Viele Menschen haben seitdem ihre Heimat verlassen, insbesondere Frauen und Kinder. Auch im Kreis Altenkirchen wurden die Auswirkungen des Krieges spürbar. Nach einem Jahr Krieg wollen wir in einer Serie aufzeigen, wie sich der Alltag verändert hat: für die, die hier leben – und für die, die bei uns Schutz fanden. Zum Auftakt blicken wir zu den Tafeln.

An den 24. Februar kann sich Bruno Georg noch genau erinnern. Er ist ehrenamtlicher Leiter der Tafel in Betzdorf. „Mir war sofort klar, da werden viele kommen“, sagt der 73-Jährige. Ähnliche Erfahrungen hatte er bereits im Herbst 2015 gemacht, als der Flüchtlingsstrom über Europa nach Deutschland kam.

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