Belastung der Mitarbeiter nach wie vor hoch
Ein Blick in die Kliniken im Kreis Altenkirchen: Covid-19-Patienten werden immer jünger
Das Krankenhaus in Kirchen.
Markus Döring/Archiv

Kreis Altenkirchen. Die Inzidenzen wollen nicht recht nach unten gehen, die Bundesnotbremse ist in Kraft, die Angst vor einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems, sollte die neue Welle durch die Mutationen weiter ansteigen, wächst. Wir haben uns deshalb mit den beiden Direktoren, Jürgen Ecker vom DRK-Verbundkrankenhaus Altenkirchen-Hachenburg sowie Nicki Billig vom DRK-Krankenhaus Kirchen, unterhalten und sie beurteilen lassen, wie sich die Lage derzeit hier im Kreis darstellt.

Lesezeit 3 Minuten
Jürgen Ecker: „In Altenkirchen stehen sechs Patientenzimmer (bei möglicher Kohortierung bis zu zwölf Patienten) zur Verfügung; derzeit sind dort sieben Betten belegt, und in Hachenburg gibt es eine Covid-Station mit zehn Patientenzimmern (maximal 20 Patienten – aktuell anderweitig belegt) und einem anschließenden gesonderten Isolierbereich mit drei Patientenzimmern (maximal sechs Patienten, davon fünf Betten belegt).

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