Im AK-Land gibt es bis jetzt nur wenige bestätigte Funde des Eichenprozessionsspinners
Eichenprozessionsspinner im AK-Land: Staubsauger rückt der Giftraupe auf den Pelz
Mit einem Staubsauger und in besonderer Schutzkleidung rückte der Fachagrarwirt für Baumpflege, Daniel Wirges, dem Eichenprozessionsspinner, der an der Wassertetanlage in Flammersfeld gesichtet worden war, zu Leibe. Foto: Beate Christ
bc

Flammersfeld. Das Absperrband ist beseitigt, die Gefahr gebannt: Nachdem vor gut einer Woche ein Spaziergänger in der Nähe der Wassertretanlage Flammersfeld ein Häutungsnest des Eichenprozessionsspinners entdeckt hatte, wurden die giftigen Raupen entfernt.

Die Verbandsgemeindeverwaltung hatte die Baumpflegefirma Wirges aus Bendorf beauftragt, die Schmetterlingsraupe, deren toxische Brennhaare allergieähnliche Hautausschläge, Atembeschwerden, Asthma und sogar Schockreaktionen auslösen können, zu beseitigen.

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