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Forstmehren

Ehepaar aus Forstmehren plant Sicherheitserziehung: Wie sich Kinder und Hunde besser verstehen

Von Beate Christ
Reinhold Asbach mit seinem Hoverwart „Barengo vom alten Pfad“. Der Hundeausbilder und seine Frau Cornelia suchen weitere Mensch-Hunde-Teams, die in Kindergärten und Schulen Kindern den sicheren Umgang mit Hunden vermitteln.  Foto: privat
Reinhold Asbach mit seinem Hoverwart „Barengo vom alten Pfad“. Der Hundeausbilder und seine Frau Cornelia suchen weitere Mensch-Hunde-Teams, die in Kindergärten und Schulen Kindern den sicheren Umgang mit Hunden vermitteln. Foto: privat

Auf Fragen, wie etwa „Wie begegne ich einem fremden Hund richtig?“, „Wie begrüße oder streichele ich einen Hund richtig?“ und „Was tue ich, wenn ein fremder Hund auf mich zugerannt kommt?“ wissen Cornelia und Reinhold Asbach aus Forstmehren die passenden Antworten. Das Ehepaar ist ehrenamtlich als Hundeausbilder in einem Hundeverein tätig. „In den letzten Jahren ist uns vermehrt aufgefallen, welche großen Wissenslücken bei Erwachsenen und auch Hundebesitzern im alltäglichen Umgang mit ihren Hunden in unserer Gesellschaft existieren“, sagt Cornelia Asbach. „Insbesondere die Kleinsten unserer Gesellschaft können aber nur das verinnerlichen, was entweder zu Hause oder in den Kindergärten und Schulen vermittelt wird. Hierzu finden wir, gehören auch Kenntnisse über unsere häufigsten Mitlebewesen und deren Umgang mit ihnen“, fügt sie hinzu.

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Und genau das brachte Cornelia Asbach und ihren Mann Reinhold auf die Idee, ihre Erfahrung und ihr Wissen präventiv den kleinsten Mitbürgern zur Verfügung zu stellen. Laut ihrer Recherche gibt es solch ein Projekt noch nicht in Rheinland-Pfalz beziehungsweise im Raum Altenkirchen und Umgebung. „Mit unserem wesensgetesteten Schulhund Barengo können wir ...