Serie Wie sich die medizinische Versorgung künftig verändern könnte
Drohende Ärztenot im Kreis Altenkirchen: Das sind die Rezepte der Parteien
Ein Arzt untersucht ein Kind – wird das im Landkreis Altenkirchen künftig noch wohnortnah möglich sein? Die Meinungen der Parteien gehen da auseinander. Foto: dpa
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Kreis Altenkirchen. Es geht nur mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung. Zumindest auf diese gemeinsame Formel lässt sich die Einschätzung aller im Kreistag vertretenen Parteien bringen, wenn es darum geht, die medizinische Versorgung auf dem Land auch künftig zu gewährleisten. Doch welche Weichenstellung kann die Politik konkret vornehmen, um einer drohenden Ärztenot entgegenzuwirken? Hier fallen die Antworten zum Teil doch sehr unterschiedlich aus.

Lesezeit 2 Minuten
Für Tobias Gerhardus, Fraktionschef der CDU im Kreistag, hat Mainz die Situation viele Jahre unterschätzt und spät reagiert. „Voraussetzung für einen ausreichenden Ärztenachwuchs sind genug Studienplätze“, so die Kernthese des Christdemokraten. Doch leider sei die Landesregierung nicht bereit, die Plätze in Rheinland-Pfalz um „notwendige 10 Prozent“ anzuheben.

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