Ärzteschaft diskutiert mit DRK-Krankenhausträger über die laufende Insolvenz und die medizinische Versorgung im Westerwald : DRK-Insolvenz: Kreisärzteschaft Altenkirchen will bessere stationäre und ambulante Verknüpfung
Ärzteschaft diskutiert mit DRK-Krankenhausträger über die laufende Insolvenz und die medizinische Versorgung im Westerwald
DRK-Insolvenz: Kreisärzteschaft Altenkirchen will bessere stationäre und ambulante Verknüpfung
Die Zukunft der medizinischen Versorgung auf dem Land treibt viele um. Foto: Sebastian Gollnow/dpa Sebastian Gollnow. picture alliance/dpa
Kreis Altenkirchen. Die Insolvenz der DRK-Krankenhäuser Altenkirchen-Hachenburg, Kirchen und Neuwied sowie die medizinische Versorgung im Westerwald waren Themen eines Austauschs zwischen heimischen Ärzten und dem Krankenhausträger.
Lesezeit 2 Minuten
35 Mediziner. aus den Kliniken ebenso wie ambulant tätige Ärzte – waren dem Aufruf der Kreisärzteschaft Altenkirchen gefolgt und hatten im Wissener Kulturwerk das Gespräch mit den Kaufmännischen Direktoren Jürgen Ecker (Altenkirchen-Hachenburg) und Niki Billig (Kirchen), dessen Stellvertreterin Luisa Nentwich sowie Christian Eckert vom Krankenhausberatungsunternehmen WMC Healthcare gesucht.