Bürger steigen in Dorfmoderation ein und benennen Stärken und Schwächen ihresHeimatortes
Dorfmoderation gestartet: Wie Burglahr noch lebenswerter werden soll
Zahlreiche Bürger aus Burglahr folgten der Einladung des Gemeindechefs Dieter Reifenhäuser, um in die Dorfmoderation einzusteigen. Nach dem Sammeln von Stärken und Schwächen wurden zwei Arbeitsgruppen gegründet, die sich künftig verschiedenen Schwerpunkten widmen. Foto: Beate Christ
bc

Burglahr. Die historische Burgruine, viel Wald, das idyllische Wiedtal und ein Ort, in dem das Miteinander gut funktioniert: Burglahr bietet auf den ersten Blick schon viele Punkte, die für das Leben in der rund 500 Einwohner zählenden Wiedtalgemeinde sprechen. Doch wie könnte die Zukunft der 500 Burglahrer in 15 Jahren aussehen? Ist das Dorfleben dann auch noch für alle Generationen interessant?

Lesezeit 2 Minuten
Um diese und andere Fragen zu beantworten, bemühten nun die Männer und Frauen aus Burglahr nicht etwa eine Glaskugel. Sie wollen die Zukunft ihrer Heimat eher ganz pragmatisch angehen und schauen, was gut läuft, was fehlt und was vielleicht verbessert werden könnte.

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