Manfred Hendricks sieht für Weyerbusch Gefahr des Ausblutens - Auch im Namen von "Im Tal" gegen Projekt
Diskussionen um Umgehung für Weyerbusch: Ex-Ortschef stellt sich klar gegen das Projekt
Der Skulpturenpark „Im Tal“ lebt laut Manfred Hendricks nicht zuletzt von seiner Einbettung in die Landschaft, die durch eine Umgehungstrasse massiv beeinträchtigt würde.
Heinz-Günter Augst

Der Widerstand gegen eine mögliche Ortsumgehung der B 8 für Weyerbusch, mit der sich der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Diez aufgrund der Einstufung in den vordringlichen Bedarf im Bundesverkehrswegeplan beschäftigt, nimmt weiter an Fahrt auf.

Lesezeit 2 Minuten
Nun meldet sich der Weyerbuscher Altbürgermeister Manfred Hendricks zu Wort – in erster Linie in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Fördervereins des Kunstvereins Hasselbach, der wiederum die Skulpturenlandschaft „Im Tal“ unterstützt. Diese würde bei einer Umsetzung der Nordvariante „existenziellen Schaden“ nehmen, so Hendricks, der im RZ-Gespräch aber auch grundlegende Kritik an den Plänen äußert.

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