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Niederfischbach

Die Obstpresse steht wieder bereit: Wie ein Apfelsaftprojekt Tierpark und Natur hilft

Von Peter Seel
Einige der Helfer an der Apfelsaftpresse im Tierpark Niederfischbach (von links): Marianne Treutmann aus Kirchen, Tierparkmitarbeiterin Nadine Köpke, Tierparkchef Peter Merzhäuser, Viktor Fieber aus Hahnhof und Praktikantin Joselina von der Westerwaldschule Gebhardshain.
Einige der Helfer an der Apfelsaftpresse im Tierpark Niederfischbach (von links): Marianne Treutmann aus Kirchen, Tierparkmitarbeiterin Nadine Köpke, Tierparkchef Peter Merzhäuser, Viktor Fieber aus Hahnhof und Praktikantin Joselina von der Westerwaldschule Gebhardshain. Foto: Peter Seel

Alte Apfelbäume im Garten oder erst recht auf einer Streuobstwiese – die sollte man unbedingt erhalten. Denn sie sind wichtig für die Erhaltung der heimischen Tierwelt. Damit Streuobstwiesen- und Gartenbesitzer die Früchte ihrer alten Bäume wieder zu schätzen lernen, hat der Tierpark Niederfischbach schon vor sieben Jahren eine herbstliche Apfelsaft-Aktion ins Leben gerufen, die auch in diesem Jahr wieder stattfindet.

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Netter Nebeneffekt: Lässt man seine Äpfel hier auspressen, kommt ein Saft heraus, wie man ihn leckerer in keinem Laden weit und breit bekommt. Und das auch noch für ganz wenig Geld. Einen Euro pro Liter des mega-gesunden Trunkes zahlt, wer seine Äpfel ins Kesselbachtal bringt. In Zehn-Liter-Schläuche („Bag in Box“) ...