Wie heimische Unternehmen der Gastronomie aus der Krise helfen wollen
Die Corona-Krise schäumt auf Brauereien über: Erzquell und Hachenburger bleiben auf ihren Fässern sitzen
Die Erzquell Brauerei in Mudersbach stellt in der Corona-Krise Apotheken Ethanol zur Verfügung, die daraus Desinfektionsmittel für Krankenhäuser herstellen.
Johannes Mario Löhr

Mudersbach/Hachenburg. Die Kneipen haben dicht, Veranstaltungen sind abgesagt worden – eine Katastrophe für all diejenigen, die davon leben, dass Menschen gesellig ein paar Bierchen zusammen trinken. Die Corona-Krise hat die hiesigen Brauereien mit voller Wucht getroffen: Wie die Erzquell Brauerei in Mudersbach und die Westerwald-Brauerei in Hachenburg mit der Ausnahmesituation umgehen, hat die RZ bei den Verantwortlichen erfragt.

Lesezeit 3 Minuten
Tina Haas von der Geschäftsführung der Erzquell Brauerei erklärt, dass das Fassbiergeschäft in Mudersbach völlig zum Erliegen gekommen sei: „Seit Mitte März ist das schon der Fall. Aber unsere Konsumenten sind unglaublich treu: Wir haben ein großes Plus durch den Flaschenbierverkauf zu verzeichnen.

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