40-Jährige aus dem Westerwald hat sich im Skiurlaub angesteckt - Wie eine Familie mitder häuslichen Quarantäne umgeht
Die Corona-Erfahrungen einer Westerwälderin: Und plötzlich heißt es „positiv“
Mit einem Abstrichstäbchen wird eine Probe aus dem Rachen entnommen, wie dieses Foto aus einem Corona-Testzentrum in Mecklenburg-Vorpommern zeigt. Der Abstrich wird dann auf das Coronavirus getestet. Symbolfoto: dpa
picture alliance/dpa

Westerwald. Seit einiger Zeit weiß Anna B. (Name von der Redaktion geändert), dass sie mit dem Coronavirus infiziert ist. Die Nachricht war ein „ziemlicher Schock“, wie sie erzählt. Aber eigentlich war ihr schon seit Tagen klar, dass alles auf die neuartige Erkrankung hindeutet. Seit der Rückkehr aus dem Skiurlaub hatte die 40-Jährige ein Kratzen im Hals, das immer schlimmer wurde. Ihren richtigen Namen möchte Anna B. nicht nennen – in dem Dorf im benachbarten Westerwaldkreis, in dem sie mit ihrer Familie lebt, ist das Gerede ohnehin schon groß.

Lesezeit 4 Minuten
Dennoch möchte sie unseren Lesern erzählen, wie sie die Krankheit erlebt, um den Menschen die Angst zu nehmen, zugleich aber um zu warnen: „Seid vorsichtig, man muss aufpassen und sich an die Vorgaben der Behörden halten“, bittet Anna. Anfang März war die Westerwälderin wie jedes Jahr mit ein paar Freundinnen im Skiurlaub in den Bergen.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region