Horhausen/Neuwied
Der Leben eines Horhauseners liegt in Trümmern

Horhausen/Neuwied. Dirk Eberl aus Horhausen ist ein Kerl wie ein Baum. Doch in seinem Innern sieht es anders aus. "Da bin ich wohl eher klein wie eine Maus", meint er selbst: "Panikattacken, Antriebslosigkeit. Ich krieg' mein Leben nicht mehr in den Griff", sagt er. Doch das war nicht immer so: Eberl ist eigentlich "gut im Geschäft", wie man so sagt. Als Filialleiter des Rewe in Neuwied-Irlich steht er seinen Mann, ist für 44 Mitarbeiter zuständig. Dann kommt der 22. September 2012.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Redakteur Ulf Steffenfauseweh Der verspricht ein schöner Tag zu werden. Eberl hat frei, seine Partnerin wird 50. Die beiden gehen essen. Anschließend, gegen 21.30 Uhr, schauen sie doch noch einmal im Markt vorbei. Eberls Chef hat ihn gebeten, vor Feierabend kurz nach dem Rechten zu sehen und die Alarmanlage scharf zu stellen.

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