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Racksen/Nassen

Der etwas andere Hahnenkampf in Nassen: „Junior“ kräht sich an die Spitze

Von Heinz-Günter Augst
Vereinsvorsitzender Friedhelm Hassel vom Rassegeflügelzuchtverein Wiedbachtal-Altenkirchen (2. von rechts) und der Organisator des 40. Hähnekrähens, Gottfried Klingler (4. von links), überreichten den Gewinnern die Pokale. Mit auf dem Foto ist auch „Seriensieger“ Junior auf dem Arm von Kimberly Enders (3. von rechts) Foto: Heinz-Günter Augst​
Vereinsvorsitzender Friedhelm Hassel vom Rassegeflügelzuchtverein Wiedbachtal-Altenkirchen (2. von rechts) und der Organisator des 40. Hähnekrähens, Gottfried Klingler (4. von links), überreichten den Gewinnern die Pokale. Mit auf dem Foto ist auch „Seriensieger“ Junior auf dem Arm von Kimberly Enders (3. von rechts) Foto: Heinz-Günter Augst​

Erneuter Heimsieg für Gockel „Junior“. Der Mischlingshahn der 13-jährigen Kimberly Enders aus Racksen wurde Sieger in der Wertungsklasse für große Hähne mit 79 Krährufen des 40. Hähnewettkrähens im Racksener Ortsteil Nassen. „Junior“ hatte sich bereits in den zurückliegenden Jahren mehrere Siege erkräht. Der Wettbewerb wurde traditionsgemäß vom Rassegeflügelzuchtverein Wiedbachtal-Altenkirchen (RGZV) am Vereinsheim veranstaltet. Platz zwei in der gleichen Wertungsklasse belegte der Mischlingshahn „Tschip-Tschip“ mit 41 Krährufen. Dieser Gockel gehört der Mutter von Kimberly, Daniela Enders. Drittbester Kräher wurde ein Bahma-Rassehahn von Thomas Feldt vom Rassegeflügelzuchtverein Asbacher Land mit 25 Krährufen.

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In der Wertungsklasse für Zwerghähne siegte ein Chochin Füchschen von Norbert Henrichs aus Au/Sieg mit 32 Krährufen. Platz zwei belegte hier „Hanniball“, ein moderner englischer Zwergkämpfer von Heidi Kunz, die zusammen mit ihrem Mann mit ihrem Traktor aus Gebhardshain angereist war. „Hanniball“ schaffte es auf 31 Krährufe. Den dritten Platz ...