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Kreis Altenkirchen

Der Arbeitsmarkt im AK-Land: Die Pandemie hat Schrammen hinterlassen

Von Beate Christ
Der Leiter der Arbeitsagentur Neuwied, Karl-Ernst Starfeld (links) und der Geschäftsführer des Jobcenters Altenkirchen, Heiner Kölzer (Mitte) präsentierten gemeinsam mit Mitgliedern der Trägerversammlung die neuesten Zahlen des Arbeitsmarktes.
Der Leiter der Arbeitsagentur Neuwied, Karl-Ernst Starfeld (links) und der Geschäftsführer des Jobcenters Altenkirchen, Heiner Kölzer (Mitte) präsentierten gemeinsam mit Mitgliedern der Trägerversammlung die neuesten Zahlen des Arbeitsmarktes. Foto: Beate Christ

So manch eine Schramme hat die Corona-Pandemie auf dem Arbeitsmarkt im AK-Land hinterlassen. Das stellte der Leiter der Arbeitsagentur Neuwied, Karl-Ernst Starfeld, nach der jüngsten Sitzung der Trägerversammlung und des Beirates des Jobcenter im Kreis Altenkirchen fest. Derzeit gibt es 3011 Bedarfsgemeinschaften, die von Hartz IV leben müssen. Doch es gibt auch gute Nachrichten.

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„Die Situation hat sich wieder verbessert. Die Arbeitslosenquote sinkt seit mehreren Monaten“, berichtete Starfeld. Waren vor einiger Zeit noch weit über 5 Prozent der Menschen zwischen Willroth und Friesenhagen ohne Arbeit, so sind es aktuell 4,6 Prozent. Im September vergangenen Jahres lag diese Zahl noch bei 5,6. Und nicht nur ...