Es ist ein Schicksal, welches viele Menschen fürchten: dement zu werden oder einen geliebten Menschen an diese Krankheit zu verlieren. Ein Roman, der sich dieses Themas annimmt, könne vieles sein – depressiv, tragisch, rührselig, stimmte der Moderator des Abends, Michael Au, die rund 30 Gäste der Lesung von David Wagner im Hammer Kulturhaus auf den Abend ein. Aber der autofiktionale Roman „Der vergessliche Riese“ sei nichts davon.