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Altenkirchen/Flammersfeld

Dank Fördermitteln: LCD-Tafeln und mehr Tablets für alle Grundschulen

Von Michael Fenstermacher
Vorreiter in Sachen Digitalisierung ist die Erich-Kästner-Schule in Altenkirchen. Für sie wurde der Förderantrag auf Mittel aus dem Digitalpakt Schule bereits bewilligt.
Vorreiter in Sachen Digitalisierung ist die Erich-Kästner-Schule in Altenkirchen. Für sie wurde der Förderantrag auf Mittel aus dem Digitalpakt Schule bereits bewilligt. Foto: Michael Fenstermacher

Fast 500.000 Euro an Fördermitteln aus dem Digitalpakt stehen der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld zur Verfügung, um die sechs Grundschulen in Sachen Digitalisierung voranzubringen. Mit diesem Zuschuss, zu dem die VG Eigenmittel in Höhe von circa 55.000 Euro aufbringen muss, lässt sich für Schüler und Lehrer einiges erreichen, wie nun in der Sitzung des Schulträgerausschusses anhand eines Sachstandsberichts deutlich wurde.

Lesezeit: 2 Minuten
„Wir waren schon vor der Entstehung des Digitalpakts gut unterwegs“, betonte dazu Bürgermeister Fred Jüngerich und nannte die Anschaffung von Whiteboards für die Klassenräume als Beispiel. Diese solide Basis bestätigte auch Matthias Rabsch als IT-Fachmann der Verwaltung. „Wir kommen dadurch jetzt vergleichsweise weit mit den Mitteln“, berichtete er. So hat bei ...
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Fünfzügige Eingangsklasse in Altenkirchen möglich

Die Eingangsklasse der Altenkirchener Pestalozzi-Schule könnte im kommenden Schuljahr fünfzügig werden. Das geht aus den Informationen zur Schulentwicklungsplanung hervor, laut denen 97 Kinder des Jahrgangs 2014/2015 im Schulbezirk im kommenden Jahr schulpflichtig werden.

Ob das vorhandene Platzangebot ausreicht, werde derzeit überprüft, teilte Fachbereichsleiter Sascha Koch in der Sitzung des Schulträgerausschusses auf Nachfrage des Beigeordneten Rolf Schmidt-Markoski mit.

Ansonsten bezeichnete Bürgermeister Fred Jüngerich die Zahlen in der bis zur Einschulung 2025 reichenden Prognose als „weitgehend konstant“, auch bezüglich der einzügigen Grundschule „Lahrer Herrlichkeit“ in Oberlahr. „Ich bin ganz klar ein Verfechter der Schule vor Ort“, betonte er. Diskussionen um den Fortbestand der Kleinstschule hält er für fehl am Platz. mif

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