GW1896 steht bereits unter Beobachtung - Wie reagiert Ministerium?
Damwild in Kircheib gerissen: DNA-Analyse überführt Wolfsrüden GW1896 – Was sind die Folgen?
Wolf
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Swen Pförtner. DPA

Der bereits durch zahlreiche Nutztierrisse auffällig gewordene Wolfsrüde GW1896 ist auch für die Tötung eines Damwilds am 23. Oktober in Kircheib verantwortlich. Dieses Ergebnis der Individualisierung von an dem Riss genommenen DNA-Abstrichen hat das Koordinationszentrum Luchs und Wolf nun bekannt gegeben.

GW1896 ist seit Anfang 2021 im Westerwald heimisch und hat mittlerweile im Leuscheider Rudel anstelle des ausgefallenen Rüden GW1159 die Rolle des Leitwolfs übernommen. Dutzende Nutztierrisse in der Region gehen auf sein Konto. Nachdem er im September diesen Jahres einen nach den Kriterien des Wolfsmanagementplans als sicher geltenden Zaun überwunden und mehrere Schafe getötet hat, leitete das Landesumweltministerium eine Prüfung ein, an deren ...

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