Corona-Krise lässt Sorgen und Nöte der Menschen im AK-Land wachsen
Corona-Krise spürbar: Diakonie im Kreis Altenkirchen sieht zunehmenden Hilfe- und Beratungsbedarf
Persönliche Beratung ist unter Schutzmaßnahmen möglich. Foto: Kirchenkreis
pirvat

Kreis Altenkirchen. „Die wahren Herausforderungen kommen noch“, ist sich die Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes im Evangelischen Kirchenkreis Altenkirchen, Margit Strunk, sicher. Die bisherigen Schwierigkeiten der Corona-Krise waren, so teilt das Diakonische Werk in einer Pressemitteilung mit, schon fordernd, aber meist etwas, das technisch und organisatorisch lösbar war. „Unser Team hat hervorragend gearbeitet, und wir haben es immer geschafft, für die Menschen auch auf Distanz nah zu bleiben und ansprechbar zu sein“, sagt Strunk.

Lesezeit 3 Minuten
Aber: Für die engagierte Diakonie-Frau werden die täglich zunehmenden Nöte der Menschen im AK-Land spürbarer. Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit würden die soziale Schere weiter aufreißen und finanzielle und soziale Nöte wachsen und viele überfordern. „Diese Menschen klopfen bei uns an und suchen dringend nach Hilfe.

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