Stimmen aus zwei Kitas, einer Schule und von einem Lokalpolitiker aus dem Oberkreis
Corona-Impfung verpflichtend machen? Das sind die Meinungen aus dem Oberkreis
Über mehr Freiheiten für Geimpfte wird derzeit diskutiert.
picture alliance/dpa/Helmut Fric

Der Vorsitzende der rheinland-pfälzischen Kassenärztlichen Vereinigung hat unlängst in einem Interview mit unserer Zeitung massive Freiheitseinschränkungen für Nichtgeimpfte gefordert. Peter Heinz konstatierte unter anderem: „Die Nichtgeimpften haben nicht die Freiheit, ihre Maske abzulegen. Sie dürfen nicht ins Stadion, nicht ins Schwimmbad und nicht ohne Maske im Supermarkt einkaufen. Und man darf Ungeimpften und jenen mit nur einer einfachen Impfung nicht mehr gestatten, in den Urlaub zu fahren.“ Hitzige Diskussionen und harsche Kritik folgten auf dem Fuß – und zwar bundesweit. Wolfram Henn vom Deutschen Ethikrat sprach sich kurz darauf für eine Impflicht für das Personal von Kitas und Schulen aus. Unsere Zeitung hat nun Stimmen aus dem Oberkreis des AK-Landes zu diesen Forderungen eingeholt.

Lesezeit 5 Minuten
Susanne Gimbel, Leiterin der Kindertagesstätte der Stadt Herdorf, erklärt, dass 90 Prozent ihres Personals geimpft sei. Der Rest habe sich nach Absprache mit dem eigenen Hausarzt gegen die Impfung entschieden. Gimbel kommentiert: „Und das ist für mich in Ordnung.

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