Auswirkungen der Pandemie haben ein großes Loch in der Vereinskasse hinterlassen
Corona wirkt nach: Kinderkrebshilfe Gieleroth hofft auf weitere wohlwollende Unterstützung
Auch das bevorstehende Sommerfest, welches traditionsgemäß am vierten Augustsonntag auf dem Beroder Sportplatz geplant war, mussten die Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth aufgrund von Corona absagen. Unser Foto stammt aus dem Jahr 2019. Foto: Heinz-Günter Augst
Heinz-Günter Augst

Gieleroth. Trotz des aktuellen Rückgangs von Neuerkrankungen wirft die Corona-Pandemie nach wie vor große und dunkle Schatten auf die Arbeit der Freunde der Kinderkrebshilfe Gieleroth. Die jüngste Mitgliederversammlung nahm der Verein, der sich mittlerweile seit 27 Jahren für krebs- und schwerstkranke Kinder und deren Familien sozial engagiert, zum Anlass für einen Rückblick. Auch die Neuwahl des geschäftsführenden Vorstandes, der erneut bestätigt wurde, stand auf der Tagesordnung in der Gaststätte MoJos in Oberdreis.

Die Vorsitzende und Gründerin der bis weit über die Grenzen des Westerwaldes bekannten Hilfsorganisation, Jutta Fischer, erwähnte, dass der Verein aufgrund des kompletten Ausfalls der Veranstaltungen erhebliche finanzielle Einbußen zu verzeichnen hat.

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