Corona und die positiven Seiten: Infektion bedeutete unerwartete Familienzeit
Iris Seifen hat überstanden, wovor sich viele Menschen im Moment am meisten fürchten: Sie infizierte sich mit dem Coronavirus, steckte ihren Mann Volker und den älteren der beiden Söhne an und musste deshalb mit der gesamten Familie in Quarantäne. Als die Oberirsenerin innerhalb dieser Zeit die Rhein-Zeitung kontaktierte und um eine Berichterstattung bat, hatte sie ein besonderes Anliegen. „Ich möchte darüber sprechen, dass wir diese Ausnahmesituation sehr gut geschafft haben und dass es kein Makel ist, Corona zu haben.“
Von Julia Hilgeroth-Buchner
Lesezeit: 4 Minuten
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