Ministerin Bätzing-Lichtenthäler und Landrat Enders nehmen Risikogruppen in den Fokus - Besuch beim Gesundheitsamt
Corona: Kreis Altenkirchen rückt Schutz der Senioren ins Zentrum
Gruppenbild mit Masken: Gesundheitsamtsleiter Heinz Uwe Fuchs, Justiziarin Marion Ostermann, die Mainzer Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Landrat Peter Enders (von links). Foto: Markus Kratzer
Markus Kratzer

Kreis Altenkirchen. In Zeiten der Lockerung von Beschränkungen in der Corona-Krise muss jetzt ein besonderes Augenmerk auf die Senioren – besonders in Pflegeeinrichtungen – gelegt werden. Das ist die Kernbotschaft von Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler und Landrat Peter Enders bei einem Pressetermin gestern Mittag im Kreishaus. Zuvor hatte sich die Ministerin bei einem Besuch des Gesundheitsamtes ein Bild von der Arbeit der Behörde im Kampf gegen die Pandemie gemacht.

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„Wir müssen wieder zu einem normalen Leben zurückkehren. Umso wichtiger ist es deshalb, dass wir die Entwicklung in den Pflegeeinrichtungen nachhaltig über einen längeren Zeitraum verfolgen“, so Enders. Denn dort lebten die Personen, die aufgrund ihres Alters und von Vorerkrankungen besonders geschützt werden müssten, sagte der Landrat auch mit Blick auf die Situation im Alten- und Pflegeheim St.

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